Die
Verwendung meiner Fotos ist durchaus erwünscht. Fairerweise bitte
ich um Quellenangabe. Es würde viel zu viel Zeit kosten, jedes
meiner Fotos extra zu signieren.
The
use of my photos is quite welcome. To be fair, I ask that the source
be acknowledged. It would take far too much time to sign each of my
photos separately.
L'utilisation
de mes photos est tout à fait souhaitable. En toute honnêteté, je
demande à ce que la source soit mentionnée. Cela prendrait beaucoup
trop de temps de signer chacune de mes photos.
L'uso
delle mie foto è molto gradito. Per correttezza, chiedo che venga
citata la fonte. Ci vorrebbe troppo tempo per firmare ogni foto
separatamente.
Hatte in meiner Magura Ersatzteilekiste noch einen Kupplungsgriff und Schläuche, aber keinen passenden Nehmerzylinder mehr. Den habe ich übers Internet bestellt, um eine vollständige Kupplungseinheit zusammen bauen zu können.
Garagien Film 41: Neue Erkenntnisse mit Stand 04.03.2023: Der im Film gezeigte 350 Nordwestkopf hat die Teilenummer 980397, der Ventildeckel dazu die 980543. Ein (vermutlicher) Dakota 350 Kopf hat die gleiche Kopfnummer, der Ventildeckel hat aber die 980898. Der Unterschied ist beim Dakota- zum NW-Kopf der Anschluss für die mechanische Drehzahlmesserschnecke. Da der Brennraum bei den 350 cc Motore kleiner im Durchmesser ist stehen auch die kleineren Ventile enger zusammen. Zwischen den Kipphebeln ist daher eine kürzere Feder verbaut. Um den Abstand anzupassen wurde in Fahrtrichtung rechts eine dickere Scheibe verbaut. Desweitern unterscheiden sich die Kipphebel in der Größe der Laufflächen. Ob dies durch unterschiedliche Nockenwellen begründet ist, gilt noch herauszufinden.
Garagien Film 43: Die wesentlichen Unterschiede zwischen der "kleinen" Kupplung der DAKOTA Modelle und der "großen" Kupplung aller anderen BI4`s.
Ich gehe davon aus, die Fotos sind selbsterklärend. Die Geometrie der Reibscheiben ist natürlich auch unterschiedlich. Eine Messung über die Größe der Reibfläche steht noch aus.
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Bedingt durch die beiden unterschiedlichen Kupplungskorbdurchmesser, haben die DAKOTA Deckel (leider) auch einen kleineren Innendurchmesser. Ich habe mal versucht, einen Umbau zu wagen, die Kombination der hydraulischen Kupplung der DAKOTA mit der größeren Kupplung der späteren Modelle. Das Ergebnis ist ein durchgeschliffenes Gehäuse, da an einer Stelle ein "Wulst" störte. Kurzes Fazit: Ohne Auftragsschweißung wird so ein Umbau m. E. nicht funktionieren.
Kurze
Randnotiz zu meiner eigenen Katzenaffinität:
Fast
die Hälfte meines bisherigen Lebens wurde ich mit Katzen begleitet.
Eigentlich immer nur „Fremdkatzen“, eine persönlich, eigene
Katze hatte ich nie. Als Kind gab es schon mal im Elternhaus nach
einem Wurf 6 Kätzchen durchzufüttern. In meiner Berliner
Vergangenheit gab es zwei Katzen, eine Hauskatze von meiner damaligen
Freundin, an den Namen kann ich mich leider nicht mehr erinnern
(PAULA?)
und
CLEO, unsere Hinterhof Werkstatt Katze. Ein junges Kätzchen,
irgendwann auf der Suche nach Futter aufgetaucht, wurde sie recht
schnell Bestandteil des Werkstattalltags. Wenn es kalt war sprang sie
mal flux auf die noch warme Motorhaube eines Kundenfahrzeugs um sich
zu wärmen. Selbst wenn das Auto mit der Hebebühne angehoben wurde,
blieb sie liegen und wenn mal lautstark herumgeflext wurde, war sie
nicht beeindruckt und schlief weiter. Wenn ich mal zum Schrauben
auftauchte, stellt ich ein Bein schräg nach vorne und klopfte auf
meinen Bauch. Dann kam sie angerannt und sprang an mir hoch bis
auf die Brust.
Ihr Lieblingsplatz war um meinen Nacken gerollt. Dort blieb sie
stundenlang liegen und guckte mir beim Schrauben zu. Gelegentlich
bekam ich liebevoll den Schwanz ins Gesicht gewedelt. Selbst
Toilettengänge absolvierte sie brav in „Position“. Mein
derzeitiger Katzenliebling heißt KELANI, die Bengalkatze einer
langjährigen
Freundin.
Kalani
bedeutet “der Himmel” oder “die Königliche” (von
hawaiianisch “ka” = der + “lani” = Himmel/königlich).
Zumindest gehört Kelani zu den Katzen mit den außergewöhnlichsten
Schlafpositionen, die ich jemals bei Katzen gesehen habe.
Das ist das einzige Foto was ich zu meiner Katzenvergangenheit gefunden habe. Es stammt aus dem Jahr 1962 und zeigt unsere damalige Hauskatze, die mit Katzenselbstverständlichkeit das Wohnzimmersofa besetzt hatte.
Garagien Film 47: Meines Erachtens ist Gilera bei den 46 PS Motoren den falschen, konstruktiven Weg gegangen. Man hat "unten rum" alles Serie gelassen und nur über den Ventiltrieb versucht, die Leistung zu holen. Dies gilt natürlich für die Tuningbranche, wo z. B. durch ein Reglement der Hubraum festgelegt wurde, aber immer auf Kosten der Haltbarkeit. Es gilt aber schon seit den Anfängen der den Motorentechnik: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen. Andere Hersteller sind den Weg über den Hubraum gegangen, z. B. 660 cc bei der Yamaha SRX oder 800 cc bei der Suzuki DR Big bei ähnlicher Leistungsausbeute. Es gab doch schon zu Saturnozeiten den "bewährten" 100 mm Girardoni Zylinder/Kolbenkit für gesunde 580 cc. Ich habe schon 1989 einen Saturnomotor auf 580 cc umgebaut mit den Seriennockenwellen + Feintuning und das Ding ging richtig gut. Am Nürburgring bei einem Fahrerlehrgang von der Döttinger Höhe mit leichtem Gefälle runter zu Start/Ziel mit knapp 200 km/h, hinter mir, in meiner Gruppe, eine Horde 4-Zylinder zwecks Tachoabgleich (das war so vereinbart, dass sie an dieser Stelle hinter mir bleiben sollten zwecks Überprüfung der Geschwindigkeit). Zurück zu den Motorschäden an unserer Nordwest. Nicht nur am verbauten Motor, sondern auch die Überprüfung anderer Köpfe danach ergab ein Bild von massiver Pittingbildung. Der Grund könnte auch eine Serie verbauter Ventile mit einem Härtefehler die Ursache sein, es ist ja nur ein kleiner Teil der Motoren betroffen. Über die gehärteten Ventilspieleinstellschrauben wird der Ventilkopf verdichtet. Es ist ja kein Verschleiß im herkömmlichen Sinne, es gibt ja keinen Materialabtrag. Irgenwann, wie in unserem Fall, "platzt" das Ventil mit entsprechenden Folgen. Fazit: Beim Neuaufbau des Motors habe ich auf die Nordwestnockenwellen verzichtet. Verbaut wurden leicht größere Ventile mit 38/33 mm Durchmesser, die "zahmeren" Saturnonockenwellen, -ventilfedern und Nockenwellenräder, was die Belastung auf die Ventilschäfte wesentlich reduziert. In Verbindung mit einem "gut" abgestimmten TEIKEI sagt das Popometer... ich merke keinen Leistungsverlust.
Garagien Film 59: Noch nicht veröffentliche Fotos. 2 Saturno Gehäuse mit horizontalem Riss aus den guten, alten SoS Zeiten bei der Findung nach mehr Leistung.
Die "Restaurierung" einer Saturno mit einer selbst gefertigter Doppelauspuffanlage erfordert die Anfertigung eines speziellen Kupplungszugs mit winkliger Verlegung. Bei "normaler" Verlegung würde der Bowdenzug sofort mit dem Krümmer "verschmelzen". Ich habe mir daher aus 3 Einzelteilen ein Krümmerstück angefertigt um den Bowdenzug vom Krümmer weg zunächst nach unten führen zu können.
Garagien Film 73: Meine (noch unvollendete) GILGIVA II (GILera + caGIVA) Replika in der Abendsonne. Die GILGIVA I stammt aus der deutschen GSA (SoS) Meisterschaft und diente als Vorlage. Die Vorteile: 1. Ein Fahrwerk ist recht günstig zu bekommen 2. Das Herz ist ein Gilera BI4 Motor 3. Einbau ohne Schweißarbeiten, nur über Aluminiumplatten und Drehteilen 4. Ein günstig zu bauendes Rennstrecken fun bike 5. Sturzschäden tun nicht weh Nachteil: Es ist keine Saturno. Eingebaut ist ein Serien BI4 560 cc mit Keihin CR Doppelvergaser und programmierbarer Zündung. Stand 02.09.2024
The making of ........ the engine supports
Juni/Juli 2025: Es geht weiter!
15.07.2025: Ich hasse Elektrik. Doch wer die Hauptbelegungsnummern und die
dazugehörigen Kabelfarben kennt, kommt halbweg klar. Die beiden KOSO
Geräte erfordern eine 12 V
Einspeisung. Also noch eine kleine Batterie zugefügt. Die Verkabelung
der KOSO´s war recht fummelig, aber es scheint alles (im Stand) zu
funktionieren. Das braune Kabelbündel dient zur Drehzahlerfassung und
muss noch um das Zündkabel gewickelt werden. Jetzt die Kabel noch etwas
sinnvoll angeordnet, fertig. Aber als nächsten Schritt ist eine
Zündfunkenüberprüfung auf der Startrolle.
06.07.2025:
Für die GILGIVA ein kleines Armaturenblech "gezimmert". Die Form wird
noch optimiert. Ein Stromschalter muss noch ergänzt werden.
01.07.2025:
Weiter geht´s. Um den Kabelsalat optisch zu verstecken und auch vor
Sprit aus den Vergasern zu "schützen" habe ich ein Akublech in Form der
Tankunterseite geschnitten.
27.06.2025:
Weiter geht´s. Das schöne am "abgespeckten" BI4 Kabelbaum sind die
verschieden großen Steckverbindungen. Da kann man nichts falsch
verstöpseln. Dennoch habe ich
eine offene Steckverbindung gefunden, die mir zunächst unklar war. Dann
habe ich herausgefunden, dass der Pick-Up noch nicht eingebaut war.
Jetzt scheint alles komplett. Ein einzelnes Kabel von der CDI zur
Zündspule (original weiß/blau) war auch schnell gelötet. Die Zündspule
habe ich unter der vorderen Tankhalterung versteckt. Allerdings sind die
Kabelstränge optisch nicht besonders hübsch verlegt, aber unterm Tank
sieht man es eh nicht. Dann habe ich noch einen niedlich kleinen
Killschalter verbaut. Dann habe ich dem Motorrad noch eine hydraulische
Magura Kupplung gegönnt. Ein Anlasser wird nicht verbaut.
Garagien Film 78: Ich habe diesen selbst ausgedachten "Newsletter" am 1. April 2004 um ca. 23:50 Uhr per Mail an die MO Redaktion geschickt. Ziemlich überrascht war ich, als ich im Juni Heft eine kurze Notiz zu einem "Neuen Gilera Twin" las. Allein vom Begutachten des von mir mitgeschickten Fotomaterials hätten die Alarmglocken klingeln müssen und der Hinweis auf die Internetseite www.gilerafirstofaprilnews.com ist doch eindeutig genug, oder?
Garagien Film 138: Hinweis von einem japanischen 350 cc Saturno Besitzer. Bei seinem Motor hätte die "Nase" nur einen Durchmesser von 8 mm. In der Tat habe ich einen solchen Thermostaten in meinem Fundus gefunden. Eigentlich müssten die Gehäuse dann auch passend einen kleineren Bypass Innendurchmesser haben. Gefunden habe ich allerdings nur Gehäuse mit 9,4 mm Innendurchmesser passend zu den 500 cc Thermostaten mit 8,8 mm. Japan hat diesbezüglich noch nicht weiter geantwortet.