Fotos zu den Gilera Videos

Die Verwendung meiner Fotos ist durchaus erwünscht. Fairerweise bitte ich um Quellenangabe. Es würde viel zu viel Zeit kosten, jedes meiner Fotos extra zu signieren.


The use of my photos is quite welcome. To be fair, I ask that the source be acknowledged. It would take far too much time to sign each of my photos separately.


L'utilisation de mes photos est tout à fait souhaitable. En toute honnêteté, je demande à ce que la source soit mentionnée. Cela prendrait beaucoup trop de temps de signer chacune de mes photos.


L'uso delle mie foto è molto gradito. Per correttezza, chiedo che venga citata la fonte. Ci vorrebbe troppo tempo per firmare ogni foto separatamente.


私の写真の使用は大歓迎です。公平を期すため、出典を明記していただきたい。写真11枚にサインをするのは時間がかかりすぎる。

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- Seitenlayout überarbeitet 16.08.2024

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Garagien Film 5:

Hatte in meiner Magura Ersatzteilekiste noch einen Kupplungsgriff und Schläuche, aber keinen passenden Nehmerzylinder mehr. Den habe ich übers Internet bestellt, um eine vollständige Kupplungseinheit zusammen bauen zu können.

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Garagien Film 30:

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Garagien Film 33:
Versuch einer Zuordnung der 4 mir bekannten BI4 Anlasservarianten.

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Garagien Film 34:
2 zusätzliche Fotos, SP02 Fahrwerk mit BI4 Motor
(Quelle Internet)

Garagien Film 34:
2 zusätzliche Fotos
(Quelle Internet)

Garagien Film 34:
5 zusätzliche Fotos
(Quelle Internet)

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Garagien Film 41:
Neue Erkenntnisse mit Stand 04.03.2023:
Der im Film gezeigte 350 Nordwestkopf hat die Teilenummer 980397, der Ventildeckel dazu die 980543. Ein (vermutlicher) Dakota 350 Kopf hat die gleiche Kopfnummer, der Ventildeckel hat aber die 980898. Der Unterschied ist beim Dakota- zum NW-Kopf der Anschluss für die mechanische Drehzahlmesserschnecke. Da der Brennraum bei den 350 cc Motore kleiner im Durchmesser ist stehen auch die kleineren Ventile enger zusammen. Zwischen den Kipphebeln ist daher eine kürzere Feder verbaut. Um den Abstand anzupassen wurde in Fahrtrichtung rechts eine dickere Scheibe verbaut. Desweitern unterscheiden sich die Kipphebel in der Größe der Laufflächen. Ob dies durch unterschiedliche Nockenwellen begründet ist, gilt noch herauszufinden.

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Garagien Film 43:
Die wesentlichen Unterschiede zwischen der "kleinen" Kupplung der DAKOTA Modelle und der "großen" Kupplung aller anderen BI4`s.

Ich gehe davon aus, die Fotos sind selbsterklärend. Die Geometrie der Reibscheiben ist natürlich auch unterschiedlich. Eine Messung über die Größe der Reibfläche steht noch aus.

Bedingt durch die beiden unterschiedlichen Kupplungskorbdurchmesser, haben die DAKOTA Deckel (leider) auch einen kleineren Innendurchmesser. Ich habe mal versucht, einen Umbau zu wagen, die Kombination der hydraulischen Kupplung der DAKOTA mit der größeren Kupplung der späteren Modelle. Das Ergebnis ist ein durchgeschliffenes Gehäuse, da an einer Stelle ein "Wulst" störte. Kurzes Fazit: Ohne Auftragsschweißung wird so ein Umbau m. E. nicht funktionieren.

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Garagien Film 46:
In Memoriam 2016, Erwin, the race cat

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Kurze Randnotiz zu meiner eigenen Katzenaffinität:

Fast die Hälfte meines bisherigen Lebens wurde ich mit Katzen begleitet. Eigentlich immer nur „Fremdkatzen“, eine persönlich, eigene Katze hatte ich nie. Als Kind gab es schon mal im Elternhaus nach einem Wurf 6 Kätzchen durchzufüttern. In meiner Berliner Vergangenheit gab es zwei Katzen, eine Hauskatze von meiner damaligen Freundin, an den Namen kann ich mich leider nicht mehr erinnern (PAULA?) und CLEO, unsere Hinterhof Werkstatt Katze. Ein junges Kätzchen, irgendwann auf der Suche nach Futter aufgetaucht, wurde sie recht schnell Bestandteil des Werkstattalltags. Wenn es kalt war sprang sie mal flux auf die noch warme Motorhaube eines Kundenfahrzeugs um sich zu wärmen. Selbst wenn das Auto mit der Hebebühne angehoben wurde, blieb sie liegen und wenn mal lautstark herumgeflext wurde, war sie nicht beeindruckt und schlief weiter. Wenn ich mal zum Schrauben auftauchte, stellt ich ein Bein schräg nach vorne und klopfte auf meinen Bauch. Dann kam sie angerannt und sprang an mir hoch bis auf die Brust. Ihr Lieblingsplatz war um meinen Nacken gerollt. Dort blieb sie stundenlang liegen und guckte mir beim Schrauben zu. Gelegentlich bekam ich liebevoll den Schwanz ins Gesicht gewedelt. Selbst Toilettengänge absolvierte sie brav in „Position“. Mein derzeitiger Katzenliebling heißt KELANI, die Bengalkatze einer langjährigen Freundin.

Kalani bedeutet “der Himmel” oder “die Königliche” (von hawaiianisch “ka” = der + “lani” = Himmel/königlich). Zumindest gehört Kelani zu den Katzen mit den außergewöhnlichsten Schlafpositionen, die ich jemals bei Katzen gesehen habe.

Das ist das einzige Foto was ich zu meiner Katzenvergangenheit gefunden habe. Es stammt aus dem Jahr 1962 und zeigt unsere damalige Hauskatze, die mit Katzenselbstverständlichkeit das Wohnzimmersofa besetzt hatte.

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Garagien Film 47:
Meines Erachtens ist Gilera bei den 46 PS Motoren den falschen, konstruktiven Weg gegangen. Man hat "unten rum" alles Serie gelassen und nur über den Ventiltrieb versucht, die Leistung zu holen. Dies gilt natürlich für die Tuningbranche, wo z. B. durch ein Reglement der Hubraum festgelegt wurde, aber immer auf Kosten der Haltbarkeit. Es gilt aber schon seit den Anfängen der den Motorentechnik: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen. Andere Hersteller sind den Weg über den Hubraum gegangen, z. B. 660 cc bei der Yamaha SRX oder 800 cc bei der Suzuki DR Big bei ähnlicher Leistungsausbeute. Es gab doch schon zu Saturnozeiten den "bewährten" 100 mm Girardoni Zylinder/Kolbenkit für gesunde 580 cc. Ich habe schon 1989 einen Saturnomotor auf 580 cc umgebaut mit den Seriennockenwellen + Feintuning und das Ding ging richtig gut. Am Nürburgring bei einem Fahrerlehrgang von der Döttinger Höhe mit leichtem Gefälle runter zu Start/Ziel mit knapp 200 km/h, hinter mir, in meiner Gruppe, eine Horde 4-Zylinder zwecks Tachoabgleich (das war so vereinbart, dass sie an dieser Stelle hinter mir bleiben sollten zwecks Überprüfung der Geschwindigkeit).
Zurück zu den Motorschäden an unserer Nordwest. Nicht nur am verbauten Motor, sondern auch die Überprüfung anderer Köpfe danach ergab ein Bild von massiver Pittingbildung. Der Grund könnte auch eine Serie verbauter Ventile mit einem Härtefehler die Ursache sein, es ist ja nur ein kleiner Teil der Motoren betroffen. Über die gehärteten Ventilspieleinstellschrauben wird der Ventilkopf verdichtet. Es ist ja kein Verschleiß im herkömmlichen Sinne, es gibt ja keinen Materialabtrag. Irgenwann, wie in unserem Fall, "platzt" das Ventil mit entsprechenden Folgen.
Fazit: Beim Neuaufbau des Motors habe ich auf die Nordwestnockenwellen verzichtet. Verbaut wurden leicht größere Ventile mit 38/33 mm Durchmesser, die "zahmeren" Saturnonockenwellen, -ventilfedern und Nockenwellenräder, was die Belastung auf die Ventilschäfte wesentlich reduziert. In Verbindung mit einem "gut" abgestimmten TEIKEI sagt das Popometer... ich merke keinen Leistungsverlust.

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Garagien Film 59:
Noch nicht veröffentliche Fotos.
2 Saturno Gehäuse mit horizontalem Riss aus den guten, alten SoS Zeiten bei der Findung nach mehr Leistung.

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Garagien Film 59:
Japan´s "Rache" bzw. wie ich meinen 580 cc Motor auf der Jagd nach einer Ducati in Assen zerschrotete.

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Garagien Film 60:
Silicone Tubing, alle Einzelfotos

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Garagien Film 65:
unveröffentlichtes Material
(Quelle: Eigenes Archiv)

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Garagien Film 66:
Mal auf die Schnelle aus einem Aprilia Bowdenzug einen Saturno Bowdenzug umgelötet.

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Die "Restaurierung" einer Saturno mit einer selbst gefertigter Doppelauspuffanlage erfordert die Anfertigung eines speziellen Kupplungszugs mit winkliger Verlegung. Bei "normaler" Verlegung würde der Bowdenzug sofort mit dem Krümmer "verschmelzen". Ich habe mir daher aus 3 Einzelteilen ein Krümmerstück angefertigt um den Bowdenzug vom Krümmer weg zunächst nach unten führen zu können.

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Garagin Film 69:
Alle Fotos (Quelle: Internet)

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Garagien Film 69:
zusätzliche Fotos
(Quelle: Internet)

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Sexy ARCORE Werbung (Quelle: Privatarchiv)

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Garagien Film 69:
aus einer ehemaligen Verkaufsanzeige
(Quelle: Internet)

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Garagien Film 73:
Meine (noch unvollendete) GILGIVA II (GILera + caGIVA) Replika in der Abendsonne. Die GILGIVA I stammt aus der deutschen GSA (SoS) Meisterschaft und diente als Vorlage. Die Vorteile:
1. Ein Fahrwerk ist recht günstig zu bekommen
2. Das Herz ist ein Gilera BI4 Motor
3. Einbau ohne Schweißarbeiten, nur über Aluminiumplatten und Drehteilen
4. Ein günstig zu bauendes Rennstrecken fun bike
5. Sturzschäden tun nicht weh
Nachteil: Es ist keine Saturno.
Eingebaut ist ein Serien BI4 560 cc mit Keihin CR Doppelvergaser und programmierbarer Zündung.
Stand 02.09.2024

The making of ........ the engine supports

Juni/Juli 2025: Es geht weiter!

15.07.2025:
Ich hasse Elektrik. Doch wer die Hauptbelegungsnummern und die dazugehörigen Kabelfarben kennt, kommt halbweg klar. Die beiden KOSO Geräte erfordern eine 12 V Einspeisung. Also noch eine kleine Batterie zugefügt. Die Verkabelung der KOSO´s war recht fummelig, aber es scheint alles (im Stand) zu funktionieren. Das braune Kabelbündel dient zur Drehzahlerfassung und muss noch um das Zündkabel gewickelt werden. Jetzt die Kabel noch etwas sinnvoll angeordnet, fertig. Aber als nächsten Schritt ist eine Zündfunkenüberprüfung auf der Startrolle.

06.07.2025: Für die GILGIVA ein kleines Armaturenblech "gezimmert". Die Form wird noch optimiert. Ein Stromschalter muss noch ergänzt werden.

01.07.2025: Weiter geht´s. Um den Kabelsalat optisch zu verstecken und auch vor Sprit aus den Vergasern zu "schützen" habe ich ein Akublech in Form der Tankunterseite geschnitten.

27.06.2025: Weiter geht´s. Das schöne am "abgespeckten" BI4 Kabelbaum sind die verschieden großen Steckverbindungen. Da kann man nichts falsch verstöpseln. Dennoch habe ich eine offene Steckverbindung gefunden, die mir zunächst unklar war. Dann habe ich herausgefunden, dass der Pick-Up noch nicht eingebaut war. Jetzt scheint alles komplett. Ein einzelnes Kabel von der CDI zur Zündspule (original weiß/blau) war auch schnell gelötet. Die Zündspule habe ich unter der vorderen Tankhalterung versteckt. Allerdings sind die Kabelstränge optisch nicht besonders hübsch verlegt, aber unterm Tank sieht man es eh nicht. Dann habe ich noch einen niedlich kleinen Killschalter verbaut. Dann habe ich dem Motorrad noch eine hydraulische Magura Kupplung gegönnt. Ein Anlasser wird nicht verbaut.

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Garagien Film 78:
Ich habe diesen selbst ausgedachten "Newsletter" am 1. April 2004 um ca. 23:50 Uhr per Mail an die MO Redaktion geschickt. Ziemlich überrascht war ich, als ich im Juni Heft eine kurze Notiz zu einem "Neuen Gilera Twin" las.
Allein vom Begutachten des von mir mitgeschickten Fotomaterials hätten die Alarmglocken klingeln müssen und der Hinweis auf die Internetseite www.gilerafirstofaprilnews.com ist doch eindeutig genug, oder?

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Garagien Film 103:
Die Abmessungen der Tellerfedern und der Anlaufscheibe für die 350/500 cc und 560 cc Motore

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Garagien Film 138:
Hinweis von einem japanischen 350 cc Saturno Besitzer. Bei seinem Motor hätte die "Nase" nur einen Durchmesser von 8 mm. In der Tat habe ich einen solchen Thermostaten in meinem Fundus gefunden. Eigentlich müssten die Gehäuse dann auch passend einen kleineren Bypass Innendurchmesser haben. Gefunden habe ich allerdings nur Gehäuse mit 9,4 mm Innendurchmesser passend zu den 500 cc Thermostaten mit 8,8 mm. Japan hat diesbezüglich noch nicht weiter geantwortet.

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